Einzelzeitfahren Großhartmannsdorf 2024

Einzelzeitfahren Großhartmannsdorf 2024

Alois Kainer Gedenkrennen

   

Das Alois Kainer Gedenkrennen ist ein Zeitfahren, das in Großhartmannsdorf, Österreich, stattfindet. Es wird zu Ehren von Alois Kainer abgehalten. Und findet deshalb jedes Jahr am 1. Mai statt! Die Strecke ist ein Einzelzeitfahren mit einer Länge von 16,4 km und einem Höhenunterschied von 247 m, es handelt sich um eine sehr anspruchsvolle Strecke mit einigen Anstiegen und Abfahrten.

Das Rennen

Es ist für mich jedes Jahr ein Highlight bei dieses Rennen zu fahren weil es von der Strecke wie beschrieben echt wirklich anspruchsvoll ist. Es wird jedes Jahr als Lizenz Rennen ausgetragen wo sich daher auch die besten von den besten den Sieg ausfahren!

Heuer ist es bei mir mal ganz Spannend weil ich gut vorbereitet aber mit wenig Schlaf starte, was für mich nicht so ein Problem war weil die Dauer vom Rennen keine Stunden sind. Ich starte gut vom Gefühl der erste Anstieg wie jedes Jahr brutal lang bis zur Abfahrt. Beim Gegenanstieg ist es zwar gleich ,,Zach“ und lang aber es kommt bei jedem Meter das Ziel näher was Motiviert zum gas geben und die letzten Körner rauszulassen im Ziel angekommen freue ich immer wieder und denk mir ,,geil wars“ auch wenn es manchmal weh tut. In ser Gesamtwertung bin ich auf Platz 20 und in der steirischen Wertung immerhin auf Platz 6 mit einer Zeit von 27:17:00 fürs 2te Rennen zufrieden. 

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Neusiedlersee Einzelzeitfahren 2024

Neusiedlersee Einzelzeitfahren 2024

UCI-Zeitfahren in Mörbisch

                       

Das 11. Mörbischer Einzel und Paarzeitfahren mit einer Streckenlänge von 26km und 200hm führt vom Start im Gemeindezentrum von Mörbisch am See die ersten 2km knackig bergauf dann flach ein Stück entlang der ungarischen Grenze bis Siegendorf. Weiter in Richtung St. Margarethen im Burgenland von wo es kurz davor in einer Spitzkehre wieder zurück in Richtung Mörbisch am See geht. Ziel des Zeitfahrens ist kurz vor dem Österreich/Ungarischen Grenzübergang Magyarorszag.

Zusätzlich zur Zeitfahrkategorie mit Zeitfahrmaschinen gibt es auch eine Wertung für normale Rennräder ohne Aufleger und Scheibenlaufrad.

Das Rennen gegen die Zeit!

Heuer zum ersten mal Starte ich bei meinem Saisonauftakt am Neusiedlersee in Mörbich beim Einzelzeitfahren. Mit Meinem neuen Lapierre Zeitfahrrad was immer wieder für Aufregung und ein wenig Nervenkitzel sorgt, beim ersten Rennen mit ganz neuem Material zu starten!

Ich fühle mich gut war Top vorbereitet und starte um 15:00 ins Rennen der Neusiedlersee ist bekannt das es windig ist nur heuer war mal alles ganz anders, die Strecke nass, rutschig und der Wind und leichte Regen das machte mir ein bisschen einen Strich in die Rechnung! Beim ersten Teil vom Rennen kam ich von der Strecke ab aber konnte sturzfrei wieder zurück und verlierte dabei Zeit. denn restlichen Teil vom Rennen bin ich ein wenig Vorsichtiger Gefahren aber hab alles gegeben was möglich war raus zuholen und das brachte mich auf den so gesehen guten 30. Rang mit einer Zeit von 42:00:02 ! Und bin damit fürs erste Rennen zufrieden!

Die Strecke

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Ultra Rad Challenge 2023

Ultra Rad Challenge 2023

Von der ,,Hall of Fame“ in Grießkirchen zum 3. Besten Österreicher im 24h Cup

                                         

 

 

Am 21. Juli viel wieder der Startschuss zur Ultraradchallenge in Kaindorf wo in diesem Jahr mit nur 2 24h Rennen in der Königsdisziplin Ultra Solo. Der Österreichische 24h Cup ausgetragen wurde.

Strecke

Der 17,9 Kilometer lange Rundkurs führt von Kaindorf ausgehend durch die Gemeinden Ebersdorf und Hartl, pro Runde sind 185 Höhenmeter zu bewältigen. 

Die Strecke ist durchgehend asphaltiert und verläuft entlang öffentlicher Straßen (Landes-und Gemeindestraßen) und in einem kurzen Bereich entlang eines Radweges. Gefährliche Streckenabschnitte werden beleuchtet. Und heuer zum ersten mal führt die Strecke durch die Halle was sehr motivierend ist immer wieder durch zu fahren!

Der Weixelberg macht mir jedes Jahr Spaß aber den meisten bereitet er nach vielen Stunden im Sattel keine Freude mehr.

 

Der Start-/Zielbereich befindet sich bei der Mehrzweckhalle Kaindorf. 

 

Nach dem Startschuss war ich nicht besonders begeistert die ersten 3 Stunden der Regen, die Nasse Strecke und das letzte 24h Rennen war noch in den Beinen! Ab der 4. Stunde fing ich an Freude zu bekommen meine Füße, mein Körper war auf Betriebstemperatur mein Kopf im Rennmodus. In der Nacht so gegen 12:00 Mitternacht wurden wir durch einen Schweren Unfall auf der Strecke gebremst. Es war eine Rennunterbrechung von 6 Stunden. Ich wusste ab dem Zeitpunkt wenn in der Früh das Rennen weiter geht , dann versuche ich jede Sekunde herauszuholen und fahre auf Hop oder Drop die restlichen 12 Stunden !

Es funktionierte sehr gut mit der Neuen Ernährungsstrategie und es kamen in 18 Stunden 573 km heraus und belegte damit den 11 Rang.

 

Im Österreichischen 24 h Cup der Heuer nur mit 2 Rennen ausgetragen wurde belegte ich den 3. Rang mit über 1200 km in 14 Tagen ! Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dafür habe Ich Tage gebraucht um das alles zu verarbeiten. 14 Tage zuvor ,,Hall of Fame“ in Grießkirchen und 14 Tage später 3. bester Österreicher im österreichischen 24h Cup! Ich bedanke mich bei meinen 2 Betreuern Christina Albrecht, Kerschhofer Michael beim Friesi’s Bikery für 2 Schnelle Räder mit perfektem Service und dem Veranstalter der Ultraradchallenge dass trotz Unterbrechung alles so reibungslos funktioniert hat!

 

  

 

 

 

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24h Marathon – Grieskirchen 08.-09.07.2023

24h Marathon – Grieskirchen 08.-09.07.2023

Radmarathon Grießkirchen

                               

 

Am Samstag, dem 09. Juli 2023, fiel der Startschuss zum diesjährigen Radmarathon in Grieskirchen. Der Hauptbewerb war das 24-Stunden-Rennen, bei dem die Teilnehmer auch an anderen Wettbewerben starten konnten, wie zum Beispiel dem 6-Stunden-Rennen. Beim 24-Stunden-Rennen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, das Rennen entweder alleine oder in der Teamwertung anzugehen.

 

Der anspruchsvolle Rundkurs erstreckte sich über eine Strecke von 21,5 Kilometern und führte von Grieskirchen über Pollham bis nach Bad Schallerbach und zurück nach Grieskirchen. Jede Runde beinhaltete auch eine Bewältigung von etwa 170 Höhenmetern.

 

Unter den Solo-Fahrern beim 24-Stunden-Rennen befand sich auch Christian Haubenwaller vom RC Birkfeld. Seine neue Ernährungs- und Zwei-Stopp-Strategie haben dieses Jahr sehr gut funktioniert. Das einzige, was ihm fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte, war das heiße Wetter, das ihm alles abverlangte. Dennoch ließ er sich davon nicht beirren, am Ende absolvierte er beeindruckende 30 Runden, was einer Gesamtdistanz von 645 Kilometern entspricht. Mit dieser herausragenden Leistung erreichte er den 10. Gesamtrang. Wo er am meisten Stolz war das er zur Legende gekrönt wurde! ,,Hall of Fame“ in Grießkirchen dieser Status wird nämlich nicht Jedes Jahr verliehen und bekommt man nur für besondere Leistungen !

 

 

 

Text Source: rc-birkfeld

 

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Dolomiten Rundfahrt Lienz 2023

Dolomiten Rundfahrt Lienz 2023

Dolomitenrundfahrt 2023

Bei der diesjährigen Dolomitenradrundfahrt am 11. Juni 2023 war mit Christian Haubenwaller auch ein Mitglied des RC Birkfeld am Start. 

 

Die Teilnehmer dieses Bewerbs können zwischen der „Classic“ Streck mit 112 Kilometer und 1.870 Höhenmeter, oder dem „SuperGiro“ mit 228 Kilometer und 5.450 Höhenmeter wählen. Gestartet wird jeweils in Lienz, Osttirol. Rechts eine Übersicht der bei den Strecken (Quelle https://www.dolomitensport.at/de/dolomitenradrundfahrt-strecke.html).

 

Christian entschied sich für die 112 Kilometer lange Strecke über Gailbergpass und den Karitscher Sattel. Er benötigte dafür 3:23.16 Stunden und wurde damit 151er bzw. 46 in seiner Altersklasse.

Hier ein Bericht von Christian zu seinem Rennverlauf:

 

Heute habe ich an der Dolomitenrundfahrt in Lienz teilgenommen. Leider musste ich in der letzten Gruppe starten, während es insgesamt drei Gruppen gab: Elite, Sport und Hobbyklasse. Anfangs war ich etwas verärgert, dass ich in der Hobbyklasse starten musste. Doch nur wenige Minuten vor dem ersten Anstieg schaffte ich es, mich in die erste Gruppe vorzuarbeiten. Dann kam der entscheidende Berg, der die Besten von den anderen trennt. Ich gab auf den 70 km mein Bestes und kämpfte mich nach vorne. Ursprünglich hatte ich geplant, ganz vorne im vorderen Drittel der ersten Gruppe zu starten und am Berg noch mehr Leistung zu zeigen, um weiter nach vorne zu gelangen und eine schnellere Zeit zu erreichen.

 

 

 

Text Source: rc-birkfeld

 

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